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Medienpädagogik – Medien geben nicht das Sichtbare wieder Ob die heutige westliche Gesellschaft stärker unter dem Einfluss der Medien steht als frühere Zeiten, muss hier nicht entschieden werden. Unbestritten ist hingegen, dass Medienpädagogik Teil des Bildungs- und Erziehungsauftrags auf allen Schul- und Ausbildungsstufen geworden ist. Medienpädagogik geht von der Annahme aus, dass im Entwicklungsprozess von Kindern und Jugendlichen der Faktor Medien von Bedeutung ist und der Reflexion bedarf. Dabei geht sie aus von den Lebensverhältnissen der Lernenden und ihren Erfahrungen mit Medien in Freizeit und Unterricht. In Stichworten – allerdings keineswegs vollständig – lässt sich Medienpädagogik ferner so umschreiben: Medienpädagogik ... Angeleitetes medienpädagogisches Lernen zielt mit anderen Worten darauf ab, bei Kindern und Jugendlichen das Bewusstsein für die drei folgenden Aspekte zu wecken: Von Paul Klee stammt die ebenso geniale wie lapidare Umschreibung der Funktion von Kunst: Diese Hinweise etwas ausführlicher gibt es hier als pdf (127 KB).
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Chorus Mysticus, div. Materialien, 2004 |
Und hier noch meine Favoriten unter den Medienpädagogik-Sites: http://www.ipmz.unizh.ch/
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